Baumaßnahmen erfordern Standards

Welche Standards müssen erfüllt werden?

Baumaßnahmliche Standards – Es gibt gewisse Standards im Bauwesen, die in Häusern oder Wohnungen zu Verfügung stehen und regelmäßig erneuert werden sollte. Gewährleistet muss werden, dass das Haus oder die Wohnung gut gedämmt ist und die Fenster regelmäßig erneuert werden, damit dadurch nicht unnötig viel Energie und Wärme verloren geht und der Mieter unnütz viel Geld zahlt. Wenn ein Balkon baufällig wird (zum Beispiel Holz wird mit der Zeit morsch) ist dieser auch auszutauschen, damit Gefahren und Unfälle vermieden werden. Auch ein Boden nutzt sich mit der Zeit ab. Für einen Teppich rechnet man in etwa zehn Jahre, danach ist er auszutauschen, sofern nicht anderweitig grobe Flecken oder Dreck sich in diesem befindet, was gesundheitsgefährdend sein könnte.

Auch Küchen und Bäder müssen des Öfteren ausgetauscht werden, in der Regel nach 10 – 15 Jahren. Jedoch gibt es hierfür keine festen Richtlinien, sondern wird je nach Abnutzung in jedem Fall separat geprüft. Ein weiteres Muss sind die FI Sicherheitsschalter in den Steckdosen. In den Neubeuten sind diese meist schon mit eingebaut, in den Altbauten müssen sie oft nachgerüstet werden.

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Fassade neu putzen

Fassadenputz gibt es viele

Der Frühling ist schon seit einigen Tagen da, Zeit etwas am Haus zu machen. Der Garten ist schon frühzeitig hergerichtet, doch wie sieht es am Haus aus. Jeder Hausbesitzer wird es kennen, alle paar Jahre muss die Fassade erneuert werden. Risse und abbröckelnde Hauswandstellen zeigen, dass es höchste Zeit wird, den Fassadenputz zu ersetzen.

Muss die Fassade am Haus erneuert werden, weil Beschädigungen vorhanden sind, dann haben Sie als Eigentümer einiges zu beachten. Beachten Sie bitte das Sie bei der Putzauswahl besonders darauf achten sollten welchen Putz Sie nutzen. Die Auswahlmöglichkeiten an einzelnen Produkten sind riesig. Zu bedenken ist, dass jede Putzsorte Vorteile sowie Nachteile aufweist.

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Neue Fenster planen

Die Planung von neuen Fenstern

Wer bei der Errichtung seines Hauses weitreichend Energie einsparen möchte, hat nunmehr allerlei verschiedenartige Wege. Das eigene kleine Kraftwerk im Keller oder Solarpaneele auf dem Ziegeldach zählen zu den gewöhnlichen Methoden. Eine andere Möglichkeit arbeitet mit der angemessenen Lüftung des Gebäudes, sodass in der Sommerzeit in keiner Weise weitere Abkühlung und in den kalten Monaten keine traditionelle Heizoption benötigt wird.

Kommt eine weitreichende Wärmedämmung der Fenster und der weiteren Hausfassade sowie des Ziegeldaches, der Hausbasis und des Kellergeschosses dazu, spricht man von einem Passivhaus. Ebendiese Art der Errichtung ermöglicht es, aus passiven Quellen genügend Wärmeenergie zu erhalten. Hier spielen beispielsweise die idealen Kunststofffenster eine weitreichende Rolle.

Energiepotential in einem Neubau

Damit ein Kunststofffenster für ein Passivhaus zweckmäßig ist, muss es einen passenden Ug-Wert bieten. Der U-Wert bezeichnet die Höhe des Wärmeverlustes und der g-Wert, die Stufe der möglichen solaren Wärmegewinnung. Das Kunststofffenster für das Passivhaus verfügt ungefähr über einen optimalen Ug-Wert von 0,5. Dies wird unter Benutzung von einer 3-fach-Wärmeschutzverglasung mit einem 6-teiligen Kammersystem und einer 84 mm starken Bautiefe erreicht. Da der Rahmen im Kontrast zur Glasfläche einen ungeeigneten U-Wert aufweist, wird probiert einen möglichst schmalen Rahmen zu bauen, damit gleichermaßen kleine Fenster einen auskömmlichen Glas-Flächenanteil besitzen, um optimal zur Energiebilanz beizutragen.

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