Der praktische Unterstand für Ihr Fahrrad

Wer sein Fahrrad liebt, der schiebt bekanntlich. Und wer seinem Drahtesel etwas besonders gutes tun möchte, der stellt ihn bei Nichtbenutzung in einer Fahrradbox unter. Zwar sind Fahrräder durchaus dafür gedacht, Wind und Wetter zu trotzen, dennoch gibt es besonders umsichtige Fahrradbesitzer, die ihr Rad vor unnötigen Belastungen schützen möchten. Eine Fahrradbox ist hierfür genau die richtige Wahl.

Welche Vorteile bringt eine Fahrradbox mit sich?

Was die Garage für das Auto, ist die Fahrradbox für das Rad. In erster Linie bietet solch eine Box einen effektiven Wetterschutz. Gerade in Herbst und Winter, wenn es viel regnet, schneit und auch gefriert, findet das Rad hier einen optimalen Schutz, so dass die Materialien nicht unnötig in Mitleidenschaft gezogen werden. Dadurch verlängert sich letztlich auch die Lebensdauer und die Nutzbarkeit des Rads.

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Eine Garage auf dem Eigengrundstück

Viele Gemeinden verlangen, dass ein Eigenheimbesitzer sein Auto auf dem eigenen Grundstück parkt. Sie möchten damit erreichen, dass die Straßen der Gemeinde von parkenden Autos frei sind. Deshalb werden grundsätzlich Einfahrten auf solche Grundstücke genehmigt. Stellflächen auch. Doch dann beginnt das Problem. Eine Autostellfläche darf oftmals nicht versiegelt sein und muss beispielsweise aus Rasengittersteinen bestehen. Eine Betonfläche wird selten genehmigt.

Wie sieht es jedoch mit einer Garage oder einem Carport aus? Beide haben ein Dach und sind somit versiegelte Fläche. In diesem Punkt gehen die Bauordnungen der einzelnen Bundesländer sehr weit auseinander. Insbesondere was die Genehmigungspflicht von Garagen auf dem eigenen Grundstück angeht.

So ist beispielsweise in Berlin eine Garage genehmigungsfrei, ein Schuppen gleicher Größe jedoch nicht. Carports müssen auch nicht mehr genehmigt werden. Das gilt natürlich nur, wenn sie quasi nicht versiegelt sind. Das bedeutet, dass zwar ein regendichtes Dach vorhanden ist, dass Regenwasser jedoch auf dem eigenen Grundstück abgeleitet wird. Dann belastet dieses Wasser nicht die Kanalisation der Gemeinde.

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Baumaßnahmen erfordern Standards

Welche Standards müssen erfüllt werden?

Baumaßnahmliche Standards – Es gibt gewisse Standards im Bauwesen, die in Häusern oder Wohnungen zu Verfügung stehen und regelmäßig erneuert werden sollte. Gewährleistet muss werden, dass das Haus oder die Wohnung gut gedämmt ist und die Fenster regelmäßig erneuert werden, damit dadurch nicht unnötig viel Energie und Wärme verloren geht und der Mieter unnütz viel Geld zahlt. Wenn ein Balkon baufällig wird (zum Beispiel Holz wird mit der Zeit morsch) ist dieser auch auszutauschen, damit Gefahren und Unfälle vermieden werden. Auch ein Boden nutzt sich mit der Zeit ab. Für einen Teppich rechnet man in etwa zehn Jahre, danach ist er auszutauschen, sofern nicht anderweitig grobe Flecken oder Dreck sich in diesem befindet, was gesundheitsgefährdend sein könnte.

Auch Küchen und Bäder müssen des Öfteren ausgetauscht werden, in der Regel nach 10 – 15 Jahren. Jedoch gibt es hierfür keine festen Richtlinien, sondern wird je nach Abnutzung in jedem Fall separat geprüft. Ein weiteres Muss sind die FI Sicherheitsschalter in den Steckdosen. In den Neubeuten sind diese meist schon mit eingebaut, in den Altbauten müssen sie oft nachgerüstet werden.

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Neue Fenster planen

Die Planung von neuen Fenstern

Wer bei der Errichtung seines Hauses weitreichend Energie einsparen möchte, hat nunmehr allerlei verschiedenartige Wege. Das eigene kleine Kraftwerk im Keller oder Solarpaneele auf dem Ziegeldach zählen zu den gewöhnlichen Methoden. Eine andere Möglichkeit arbeitet mit der angemessenen Lüftung des Gebäudes, sodass in der Sommerzeit in keiner Weise weitere Abkühlung und in den kalten Monaten keine traditionelle Heizoption benötigt wird.

Kommt eine weitreichende Wärmedämmung der Fenster und der weiteren Hausfassade sowie des Ziegeldaches, der Hausbasis und des Kellergeschosses dazu, spricht man von einem Passivhaus. Ebendiese Art der Errichtung ermöglicht es, aus passiven Quellen genügend Wärmeenergie zu erhalten. Hier spielen beispielsweise die idealen Kunststofffenster eine weitreichende Rolle.

Energiepotential in einem Neubau

Damit ein Kunststofffenster für ein Passivhaus zweckmäßig ist, muss es einen passenden Ug-Wert bieten. Der U-Wert bezeichnet die Höhe des Wärmeverlustes und der g-Wert, die Stufe der möglichen solaren Wärmegewinnung. Das Kunststofffenster für das Passivhaus verfügt ungefähr über einen optimalen Ug-Wert von 0,5. Dies wird unter Benutzung von einer 3-fach-Wärmeschutzverglasung mit einem 6-teiligen Kammersystem und einer 84 mm starken Bautiefe erreicht. Da der Rahmen im Kontrast zur Glasfläche einen ungeeigneten U-Wert aufweist, wird probiert einen möglichst schmalen Rahmen zu bauen, damit gleichermaßen kleine Fenster einen auskömmlichen Glas-Flächenanteil besitzen, um optimal zur Energiebilanz beizutragen.

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